ER - Manuel Jendry
SIE - Utha Mahler
Horst, Ein Parkpfleger - Konrad Adams
Regieassistenz - Conny Krause
Regie - Heiko Dietz
Hotelgast aus Philadelphia
Adela FlorowJohannes Haag
Petra Brockmann
Hotelgäste aus London
Jeanne Pascale SchmidtKonrad Adams
Besuch aus der Vorstadt
Adela FlorowJeanne Pascale Schmidt
Norbert Heckner
Johannes Haag
Organisation u. Vorbereitung - Sabine Lück
Foyer - Gerlinde Kolenbrander
Inspizienz - Roswitha Scholz
Licht - Hannes Deggelmann Starlight Lightshow
Einlass - Peter Kolenbrander
Assistenz 2022 - Petra Brockmann - Kaua`i am Bodensee
Fotos - Dr. Gerhard Sieß, Sabine Lueck
Der Hund im Hirn - Fr. Professor - Sonja Reichelt
Hr. Professor - Konrad Adams / Hr. Tittori - Johannes Haag
Johann - Adela Florow
Minna Magdalena - Fr. Professor - Adela Florow
Hr. Professor - Norbert Heckner / Martin Sack - Konrad Adams
Minna - Sonja Reichelt
Die Rache - Dr. von Alten - Norbert Heckner
Frau Krause - Sonja Reichelt / Der Besucher - Johannes Haag
Utha Mahler ist Schauspielerin, Regisseurin und war über 25 Jahre als Sprecherin die Stimme des SDR/SWR in Stuttgart.
Nach Ihrer Ausbildung am Reinhard-Seminar waren das Akademie Theater in Wien, die Festspiele in Salzburg und Schwäbisch Hall, sowie Krefeld,
Stuttgart und München wichtige Stationen Ihrer Bühnenlaufbahn.1983 gründete sie mit Manuel Jendry das Produktionstheater: FREIES THEATER STUTTGART,
das in dreißig Jahren über 100 Produktionen erarbeitete.
Als Regisseurin widmet sie sich ganz dem Schauspiel. Von der griechischen Tragödie("Antigone" von Sophokles) über die Klassik ("Don Carlos" von Schiller)
bis zur Moderne ("Kunst" von Yasmina Reeza). Als Dozentin arbeitete Utha Mahler am Popcollege Stuttgart im Bereich Schauspiel. Ihre besondere Liebe galt
von Jugend an der Astrologie. Aus der Beschäftigung wurde eine Passion. Die Profession entstand nach dem Studium der "Münchner Rhythmenlehre" bei Wolfgang Döbereiner.
Sein Umgang mit den astrologischen Phänomenen öffnet Türen, zu einem tieferen Welt und Seelenverständnis - zu einer überraschenden Gesamtschau der Zusammenhänge.
Als Astrologin gibt Uhta Mahler Seminare und macht Beratungen. Heute lebt sie mit ihrem Mann, Manuel Jendry, in Schleedorf, nördlich von Salzburg.
Manuel Jendry ist Schauspieler, Regisseur und Autor.
Er studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Köln,
Schauspiel und Regie in Stuttgart und Körpersprache bei Samy Molcho in Wien. Stuttgart, Zürich, die Festspiele in Schwäbisch Hall
sowie Köln und München waren wichtige Stationen seiner Bühnenlaufbahn. Als Regisseur fasziniert ihn das Musiktheater, als Cross
Over zwischen Schülern, straffälligen Jugendlichen und Profis. So entstanden 10 Musical Produktionen - Hair, Jesus Christ Superstar,
Grease,Der Mann von La Mancha u.v.m. Als Dozent arbeitete Manuel Jendry mit
StudentInnen der Hochschule für Darstellende Kunst Stuttgart in den Bereichen Schauspiel-improvisation und Körpersprache.
Als Coach für Körpersprache und Kommunikation arbeitete er für Firmen und Organisationen. Als Autor schrieb er
Theaterstücke - Hörspiele - Erzählungen - Kurzgeschichten und Märchen.
Heute lebt Manuel Jendry mit seiner Frau Utha Mahler in Schleedorf, nördlich von Salzburg.
Seine Schauspielausbildung erhielt Heiko Dietz an der staatl. gen. Berufsfachschule "Ruth v. Zerboni" in Grünwald bei München. Er arbeitet als freier Schauspieler, Regisseur und Autor. Zudem ist er als Dozent für Schauspiel und Improvisation tätig. Zu seinen besonderen Freuden gehört, dass bislang 15 seiner Schüler (davon 7 aus seiner eigenen Schule) zu den Gewinnern des Lore-Bronner-Preises (Förderpreis für darstellende Kunst) gehören.
Heiko Dietz leitet seit über 20 Jahren das "theater... und so fort" in München. In dieser Zeit brachte er als Autor, Regisseur und Schauspieler die unterschiedlichsten Werke auf seine Bühne. Sein vielseitiges Wirken zeigt sich in über 70 gespielten Rollen, über 60 Inszenierungen und 20 geschriebenen Stücken. Bevor er sein eigenes Theater eröffnete spielte er u.a. am Nationaltheater Weimar und an den Münchner Kammerspielen. 2016 erhielt er den Darstellerpreis bei den 12. Wasserburger Theatertagen.Sonja Reichelt stammt aus Dresden. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Theaterhochschule "Hans Otto" in Leipzig. Im TV trat sie z. B. in den Serien Der Alte, Der Fahnder und Ehen vor Gericht auf. Oft ist sie als Synchronsprecherin tätig, wo sie vor allem als deutsche Stimme von Melissa Joan Hart eine gewisse Bekanntheit erlangt hat. Sie sprach die US-amerikanische Schauspielerin in deren Rolle als Hexe "Sabrina" in der Fernsehserie Sabrina-Total Verhext! Eine weitere feste Synchronrolle war Vanessa Dorman als "Caitlin Richards" in der Seifenoper Sunset Beach. Seit dem Start der Serie Family Guy spricht sie die Rolle "Tricia Takanawa" und ist außerdem wiederkehrend in verschiedenen Rollen in den beiden Animationsserien Die Simpsons und Futurama zu hören.
Nicht vergessen werden darf natürlich Sonja Reichelts Bühnentätigkeit. In den letzten Jahren stand sie hauptsächlich im Blutenburg Theater in München auf der Bühne. Unvergessen ist ihre Tante Abby in "Arsen und Spitzenhäubchen". Neben all dem hängt ihr Herz an ihrer wunderbaren Arbeit bei den KlinikClowns.Ausbildung an der Schauspielschule Margot Höpfner, Anfängerjahre am Landestheater Schwaben, danach die " Internationale Kulturfabrik Kampnagel ", das Altonaer Theater, die Landesbühne Hannover und seine kreativste Zeit mit der Theatergroep "DESIREE" in Amsterdam. Er trat dem Hamburger "Theater In der Speicherstadt" bei, dem er fünfundzwanzig Jahre beim "Hamburger Jedermann" treu blieb. 1999 ging er nach München und arbeitete dort u.a. am Blutenburg Theater, Teamtheater und dem "theater UND SO FORT". Desweiteren in Weilheim, Ulm und am S´ensmble Theater Augsburg. Ausserdem für diverse Synchronfirmen und immer wieder mal fürs Fernsehen - u.a. in "Ziska", "Ein Fall für Zwei", "Hubert und Staller" oder "Adelheid und ihre Mörder".
Die Regensburgerin Ulrike Dostal erhielt ihre Schauspielausbildung an der Schauspielschule Pygmalion in Wien und am Münchner Schauspielstudio. Noch während ihrer Ausbildung erhielt sie 1998 den Lore-Bronner-Preis für Nachwuchskünstler. Als Schauspielerin war Ulrike Dostal in zahlreichen Rollen u. a. in München, Köln, Düsseldorf und beim Edinburgh Festival Fringe zu erleben. Sie spielte Irina (Drei Schwestern) und die Titelrolle in Kleists Penthesilea in der Münchner Black Box sowie u.a. zwei Hauptrollen am Blutenburg Theater in München - Lesley in "Mitternachtsspitzen" und Nathalie in "Die Falle". Sie war in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, wie "Der Bulle von Tölz" und "5 Meter später". Seit 1999 ist sie als Schauspielerin und Leiterin der Statisterie am Staatstheater am Gärtnerplatz engagiert. Dort war sie u. a. als Hexe des Westens (Der Zauberer von Oz), Ida (Die Fledermaus), Peep-Bo (Der Mikado oder die Stadt Titipu), Chava (Anatevka),zu sehen. Zuletzt feierte sie einen großen Erfolg in dem One-Woman Musical "Heute Abend: Lola Blau" unter der Regie von Robert Ludewig, der ebenfalls bei den Glashausspielen mit dabei sein wird. Zusätzlich ist sie als Regieassistentin und Abendspielleiterin tätig.
Adela Florow absolvierte die Schauspielschule Zerboni. Ihr Bühnendebüt gab sie noch während ihrer Ausbildungszeit[, 1983 spielte sie an der Kleinen Bühne Schwabing die Titelfigur in Das Tagebuch der Anne Frank, 1984 gastierte sie als Eve in Heinrich von Kleists Lustspiel Der zerbrochne Krug am Theater an der Rott in Eggenfelden. Weitere Stationen waren u.a. das Theater Augsburg, die Landesbühne Hannover, das Stadttheater Bern, die Komödie am Kurfürstendamm, das Theater am Dom sowie Bühnen in München, dort die Komödie im Bayerischen Hof, die Kleine Komödie am Max II, das Münchner Volkstheater, das Theater44 und das Blutenburg Theater.
Wiederholt tritt Florow auch bei Festspielen auf, so bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen, den Burgfestspielen Mayen und den Luisenburg-Festspielen bei Wunsiedel. Seit Mitte der 1980er-Jahre arbeitet Florow auch sporadisch vor der Kamera. Neben Gastrollen in Serien war sie in Einspielfilmen von Aktenzeichen XY ungelöst zu sehen. In loser Folge verkörpert sie seit einiger Zeit die Figur der Dorothea Huber als Sekretärin des Gantinger Bürgermeisters in der Serie Die Rosenheim-Cops.
Nach seiner Schauspielausbildung bei Peter Rieckmann folgte 1978 ein Anfängerengagement am Landestheater Coburg. Weitere Stationen waren die Schauburg in München, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Münchner Volkstheater und das Staatstheater Braunschweig. Er trat an den großen Unterhaltungstheatern in Berlin, München, Köln, Düsseldorf und Hamburg auf. Beim Musical "LUDWIG II. Sehnsucht nach dem Paradies" in Füssen war er im Ensemble der Uraufführung. Als Kabarettist spielte er zwei Soloprogramme "Wer bremst?" und "Jetzt freu dich halt" und zusammen mit Andreas Rebers "Männer zwischen Windeln und Weißbier" Für den Starkbieranstich am Nockherberg verkörperte er viele Jahre den Minister Erwin Huber. Mit dem Musiker Helmut Knesewitsch singt und spielt er das Programm "Isarmärchen Münchner Volkssängerlieder und Couplets". Seit Jahren ist Heckner auch in TV-Produktionen wie "Tatort", "Um Himmels Willen", "Forsthaus Falkenau" zu sehen . In der Serie "Der Bulle von Tölz" spielte er den Gerichtsmediziner Dr. Sprung. In der Serie "Die Rosenheim-Cops" hat er ab und an als Rechtsanwalt Dr. Rainer Fischbach einen Gastauftritt. Heckner lebt mit seiner Frau, der Schauspielerin Adela Florow, und dem gemeinsamen Sohn Benjamin in München.
Robert Ludewig ist geboren und aufgewachsen in Regensburg. Zwischen 2004 und 2007 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Neuen Münchner Schauspielschule Ali Wunsch-König. 2013 wurde ihm die Bühnenreife durch die Paritätische Prüfungskommission Wien anerkannt. Bereits während seiner Ausbildung war er beim Jungen Schauspiel Ensemble München in "Mit dem Gurkenflieger in die Südsee" zu sehen. Es folgten Gastengagements an der Landesbühne Bruchsal, am Schauspiel Frankfurt ( Wilhelm Meister - Eine theatralische Sendung ), in Bamberg, Fürth und München ( Vikar Reinemann in "Gottes Last" von Heiko Dietz am "Theater und so fort" ). Am Staatstheater am Gärtnerplatz spielte er wiederholt kleinere Sprechrollen. 2014 gründete er dann das "Schauspielensemble Südsehen", sein eigenes Gastspieltheater. Hier führt er auch selber Regie.
Als Menuhin Reinen (Violine) und Rudolf Hartmann (Akkordeon) sich zum ersten Mal zu einer Probe trafen, war schnell klar: diese beiden Künstler passen zusammen! Dieses unerklärliche Phänomen, mit einem Partner unangestrengt zu harmonieren, war von Anfang an zu beobachten und ist bis heute geblieben. Beide sind in vielen musikalischen Welten zuhause und pflegen jenseits ihrer klassischen Ausbildung einen großen Garten mit den sonderlichsten Gewächsen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie in ihren Programmen nicht bei einer Stilistik stehenbleiben. Es ist fast zwangsläufig, dass hier innerhalb eines Programmes mehr Verschiedenes auftaucht als anderswo üblich. Die bange Frage manchen Zuhörers, ob das wohl gutgehen mag, beantwortet sich dann immer wieder zur Zufriedenheit. Denn es ist dieses besondere Zusammenspiel, das in allen Stilen ja doch wichtigstes Element bleibt. Mal verschmelzen die beiden Instrumente wie zu einer großen Stimme, plötzlich treten sie in den Dialog, starke Kontraste scheinen den Kollegen fast herauszufordern! Dieser wird diese Aufforderung annehmen und seinerseits zurückgeben... Dann wieder stellen die beiden Instrumente verschiedene Bestandteile größerer Formen dar, klingen wie ein Ensemble oder ein kleines Orchester. Diese Freiheit beim Musizieren zu pflegen verlangt viel und ist riskant! Alles zu geben heißt auch, die Sicherheit hinter sich zu lassen zugunsten der Chance auf die besonderen Momente.
Konrad Adams ist gebürtiger Rheinländer und lebt als freischaffender Schauspieler und Regisseur in München. Er war in über 30 Jahren auf diversen Bühnen zu sehen u. a. in Neuss, Stuttgart, Bonn und München. Konrad Adams spielte in unterschiedlichsten TV-Produktionen, wie zum Beispiel zehn Jahre in der Serie "Hausmeister Krause", "im Marienhof" und bei "Der Bulle von Tölz". 2011 war er zum ersten Mal beim Theater auf der Insel zu Gast. In der Spielzeit 2012 übernahm er dort auch erstmals die Regie. Es folgten mehrere Engagements auf der Insel Reichenau: 2013 im Stück Hermann der Lahme, 2014 als Professor Nägler für Das Haus in Montevideo, 2015 als Dr. Johann G. Bolt und gleichzeitig als Regisseur für die Komödie Schöne Geschichten mit Papa und Mama von Alfonso Paso. 2016 als der Komiker Willie Clark in der Komödie Sonny Boys von Neil Simon. In München ist er regelmäßig in Produktionen des "Theater und so fort" sowie am "Blutenburg Theater" zu sehen.
Er freut sich sehr auf die neue Herausforderung bei den Glashausspielen - und hält es da, wie schon so oft in seinem künstlerischen Werdegang, mit dem Motto: Man wächst an seinen Aufgaben!
Jeanne Pascale Schmidt erhielt ihre klassische Gesangsausbildung in Dresden und war von 1998-2003 fest im Ensemble der Sächsischen Staatsoper. Seit 2003 ist sie freischaffend tätig und lebt seit 2010 wieder in ihrer Heimatstadt München. Neben zahlreichen Gastspielen, die sie bis nach Shanghai führten, sowie regelmäßigen Konzerttourneen mit Gunther Emmerlich, hat sich die Künstlerin auch als Schauspielerin bewährt. Im Juni 2021 spielte sie in "Sarajevo - die Toten tanzen noch" am Stadttheater Landsberg. Die ausgebildete Synchronschauspielerin freut sich sehr auf ihre Mitwirkung bei den Glashausspielen auf der Insel Reichenau, wo sie im letzten Jahr schon als Regieassistentin tätig war.
Ute Fuchs ist Gründerin der Freilicht- und Glashausspiele auf der Insel Reichenau! Neben der 18-jährigen Theaterleitung feierte Ute Fuchs 2016 auch ihr fünfzigjähriges Bühnenjubiläum als Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Ihre wichtigsten Stationen waren das Schauspielhaus Zürich, das Schauspiel Frankfurt und, in der badischen Region, ein langjähriges Engagement am Stadttheater Konstanz. Zahlreiche Tourneeen führten sie an der Seite von Will Quadflieg, Lola Müthel, Wolfgang Reichmann, Charles Regnier, Doris Kunstmann, Alfons Haider und Karl-Heinz Martell durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 1983 arbeitet sie freiberuflich und tritt mit literarischen Kabaretts auf. Außerdem unterrichtete sie in den Fächern Sprechtechnik, Schauspiel und Chanson in der von der Universität Konstanz dort und in Griechenland angebotenen Sommertheaterschule und ebenfalls an zahlreichen anderen Institutionen.
Aus gesundheitlichen Gründen zieht sich Ute Fuchs aus der Leitung des Theaters zurück. Mit großer Freude können wir aber ankündigen, dass sie im Sommer 2019 als "SPECIAL GUEST" bei unseren Aufführungen dabei sein wird.
UTE FUCHS - Artikel im Südkurier pdfIch liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.
Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor ___________________________Es ist ein eigenes Volk, das Theatervolk, ebenso verschieden von anderen wie Beduinen von Deutschen. Vom ersten Statisten bis zum ersten Liebhaber setzt jeder einzelne sich in der Regel in die eine Waagschale und legt die ganze übrige Welt in die andere.
Hans Christian Andersen (1805 - 1875), dänischer MärchendichterDas Nestroy-Denkmal, eine überlebensgroße Bronzefigur von Oskar Thiede aus dem Jahr 1929. Es stellt Nestroy in der Rolle des Blasius Rohr in seiner Posse "Glück, Missbrauch und Rückkehr oder Das Geheimnis des grauen Hauses" dar. Das vom Nestroy-Bund gestiftete Monument stand ursprünglich vor dem ehemaligen Carl-Theater (Wien 2, Praterstraße 31), wurde 1950 im Hof des Reinhardt-Seminars (Wien 14, Penzinger Straße 9) aufgestellt und kehrte im Zuge der Neugestaltung der Praterstraße im 20. Jh. in die Leopoldstadt zurück.
Foto:P. Diem
Quelle: Felix Czeike Bezirkskulturführer Leopoldstadt und Penzing.Darsteller der vergangenen Spielzeiten
Robert Ludewig - Ulrike Dostal - Peter Musäus - Wolfgang Haas - Nathalie Seitz - Jürgen Bauer - Daniela Klaßen - Samuel Weiss - Camilla Gomes Dos Santos - Rolf Huesgen - Guido Drell - Arno Friedrich - Dina Roos-Kühling - Ute von Stockert - Hans Draing - Andreas Werth - Annegret Kell-Eichhorn - Simone Laurentino dos Santos - Elmar F.Kühling - Andrea Pörtsch - Helga Reichert - Wilfried Lehmann - Bernhard Dübe - Karl Jacob Gail - Oliver Stein - Volker Langeneck - Karl Wehrle - Wolfgang Hasel - Sonja Klug - Volker Zöbelin - Melina Hepp - Eduard Fendel - Detlef Trippel - Manfred Müller - Jürgen Waidele - Tatjana Pokorny - Peter K. Hoffmann - Hans-Peter Kurr - Rolf Siemsen - Georg Commerell - Peter Kosiol - Frank Bettinger - Ute Fuchs u.v.a.